Time to say goodbye 2015

Time to say goodbye - Unsere langjährige Trainerin Anne Heuel sagt Tschüss!

 

Nachdem Anne im letzten Jahr die kleine Marilen zur Welt brachte, war ihr Zeitplan natürlich um einiges voller. Deswegen musste sie sich mit einem weinenden Auge von ihrer Garde verabschieden - wenn auch das lachende Auge aufgrund des Familienglücks wohl größer ist!
Anne war den Roten Funken 6 Jahre treu und hat ihnen wunderschöne Tänze gezaubert. Dank ihr können sich die Gardisten sogar als einigermaßen sportlich bezeichnen, denn nicht selten hat sie die Jungs mehr als gedrillt. Das haben ihr die Funken - wenn auch nicht beim Training selbst - spätestens Karneval immer wieder gedankt, denn unserer Anne ist es zu verdanken, dass die Beine von Jahr zu Jahr höher flogen!

 

Liebe Anne, auch jetzt ist Dir die Truppe noch sehr dankbar und wir wissen, dass wir dich ja nicht ganz aus den Augen verlieren können - dafür wird Dein Hobi schon sorgen!

 

Ihren Trainerjob hat Anne fliegend, aber jetzt endgültig, an Franziska Lütticke abgegeben. Ihr an dieser Stelle viel Erfolg und gute Nerven!
Funken Helau!

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Kistenversammlung 2015

Kistenversammlung am Freitag, den 13. März 2015!

In der Gaststätte Rinscheid versammelten sich die Roten Funken am Freitagabend zur traditionellen Kistenversammlung, die nach jeder Session ansteht.

 

Was für andere ein Tag voller Pech ist, so war dieser Tag für unsere Anwärter Lukas Johannes und Marvin Weber mehr als ein Glückstag. Denn die Beiden wurden von der Garde gewählt und dürfen sich ab jetzt "Rotärsche" nennen! Dazu nochmals herzlichen Glückwunsch und alles Gute für das Leben als Roter Funke.

 

Außer den Wahlen stand neben den typischen Themen einer Versammlung natürlich noch die Verlesung des "Roten Buchs" auf dem Plan. Hier wird jede kleine oder große Schandtat eines jeden Funkens durch den Rote-Buch-Führer Peter Schäfer festgehalten. Jede dieser Schandtaten wird mit "einer Kiste" bestraft und kann während der Versammlung verhandelt werden. Doch unser Peter, sowie Kommandant Oliver Scheele, waren nicht allzu gnädig und ließen kaum "Kisten streichen".
Vor allem unsere neuer Kistenkönig bekam dies zu spüren: Janik Ispohording sammelte in der Session 14/15 ganze 13 (dreizehn!) Kisten - eines Rotarschs wirklich würdig!

Funken Helau!

Seitenstraßenprinz 2015

Wir haben Prinz!

Nach einem wahnsinnig spannenden Wahlgang konnte sich Steffen K. aus A. mit 9 zu 7 Stimmen gegen unseren Kommandanten Oliver Scheele durchsetzen. Den 3. Platz ergatterte sich unser Neugardist "Ungültig" und verwies damit die Gardisten Marcel Gaertner, Janik "Itze" Isphording und Steffen Kemmerich auf die Plätze!
Wir wünschen unserem neuen Prinzen S. Kost alles Gute und eine tolle Regentschaft an der Spitze der Hansestadt Attendorn und ihren Roten Funken!

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Seinen Wunsch werden wir hier natürlich auch in den nächsten Tagen bekannt geben.

Funken Helau

WIR SIND PRINZ!!!

Es ist unglaublich, damit hätte wohl niemand gerechnet, Daniel Jleilati ist neuer Prinz der großen KG Isch Kanns!
Wir als Funken sind unglaublich stolz.


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Gartenkralle und Gummihuhn

Natürlich durfte auch zum Programmstart die Gedenkminute für alle Opfer des Alkohols nicht fehlen. Darunter auch der frisch gebackene Vater, der sowohl vor Freude über die Geburt des Nachwuchses den falschen Namen seines Kindes als auch ein falsches Babyfoto an alle Freunde schickte. Doch dann kam der große Augenblick der Prinzenproklamation. Quer über die Tische zog die neue Tollität Prinz Daniel Jleilati auf die Bühne. Der Ex-Kommandant der Roten Funken aus Attendorn war vor einigen Jahren zusammen mit dem damaligen Kattfiller Präsidenten Otto Höffer Teil einer Satirenummer im Programm. „Jetzt haben wir ihn live“, freute sich der Elferrat. Aber auch der neue Prinz, der mit seinen 34 Lenzen normalerweise in der Metallverarbeitung sein Geld verdient, nahm die Insignien der Macht, die rostfreie Gartenkralle und das Gummihuhn, sichtlich gerührt entgegen. „In Attendorn hatte ich keine Chance mehr, Prinz zu werden. Nur hier konnte ich noch meinen Traum verwirklichen.“ Danach gab es Lokalkolorit, Klamauk und Satire vom Feinsten. Sei es bei der Kofferversteigerung mit dem vergessenen Gepäck von Ex-Bürgermeister Alfons Stumpf, dem Musikzug Ennest oder von Sebastian Edathy, natürlich mit pikantem Inhalt oder bei der Vorstellung der fünf beliebtesten Bibelstellen, natürlich mit der unbefleckten Empfängnis. Eine besondere Huldigung gab es für Christian Popischil und als Gegenstück zum Auftritt der Prinzengarde der Kolpingsfamilie Olpe zeigte die Caritas-Garde, auch mit Rollator und Rolli kann man auf der Bühne richtig fetzen. Und erst weit nach Mitternacht, nach unzähligen Hopfengetränken und Schabau, ertönte es durch die Halle „Hömma, is Schluss.“

Barbara Sander-Graetz

Der Bürgermeister und das Tanzmariechen - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-attendorn-und-finnentrop/der-buergermeister-und-das-tanzmariechen-id10272394.html#plx934199945

 

Gartenkralle und Gummihuhn

Natürlich durfte auch zum Programmstart die Gedenkminute für alle Opfer des Alkohols nicht fehlen. Darunter auch der frisch gebackene Vater, der sowohl vor Freude über die Geburt des Nachwuchses den falschen Namen seines Kindes als auch ein falsches Babyfoto an alle Freunde schickte. Doch dann kam der große Augenblick der Prinzenproklamation. Quer über die Tische zog die neue Tollität Prinz Daniel Jleilati auf die Bühne. Der Ex-Kommandant der Roten Funken aus Attendorn war vor einigen Jahren zusammen mit dem damaligen Kattfiller Präsidenten Otto Höffer Teil einer Satirenummer im Programm. „Jetzt haben wir ihn live“, freute sich der Elferrat. Aber auch der neue Prinz, der mit seinen 34 Lenzen normalerweise in der Metallverarbeitung sein Geld verdient, nahm die Insignien der Macht, die rostfreie Gartenkralle und das Gummihuhn, sichtlich gerührt entgegen. „In Attendorn hatte ich keine Chance mehr, Prinz zu werden. Nur hier konnte ich noch meinen Traum verwirklichen.“ Danach gab es Lokalkolorit, Klamauk und Satire vom Feinsten. Sei es bei der Kofferversteigerung mit dem vergessenen Gepäck von Ex-Bürgermeister Alfons Stumpf, dem Musikzug Ennest oder von Sebastian Edathy, natürlich mit pikantem Inhalt oder bei der Vorstellung der fünf beliebtesten Bibelstellen, natürlich mit der unbefleckten Empfängnis. Eine besondere Huldigung gab es für Christian Popischil und als Gegenstück zum Auftritt der Prinzengarde der Kolpingsfamilie Olpe zeigte die Caritas-Garde, auch mit Rollator und Rolli kann man auf der Bühne richtig fetzen. Und erst weit nach Mitternacht, nach unzähligen Hopfengetränken und Schabau, ertönte es durch die Halle „Hömma, is Schluss.“

Barbara Sander-Graetz

Der Bürgermeister und das Tanzmariechen - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Gartenkralle und Gummihuhn

Natürlich durfte auch zum Programmstart die Gedenkminute für alle Opfer des Alkohols nicht fehlen. Darunter auch der frisch gebackene Vater, der sowohl vor Freude über die Geburt des Nachwuchses den falschen Namen seines Kindes als auch ein falsches Babyfoto an alle Freunde schickte. Doch dann kam der große Augenblick der Prinzenproklamation. Quer über die Tische zog die neue Tollität Prinz Daniel Jleilati auf die Bühne. Der Ex-Kommandant der Roten Funken aus Attendorn war vor einigen Jahren zusammen mit dem damaligen Kattfiller Präsidenten Otto Höffer Teil einer Satirenummer im Programm. „Jetzt haben wir ihn live“, freute sich der Elferrat. Aber auch der neue Prinz, der mit seinen 34 Lenzen normalerweise in der Metallverarbeitung sein Geld verdient, nahm die Insignien der Macht, die rostfreie Gartenkralle und das Gummihuhn, sichtlich gerührt entgegen. „In Attendorn hatte ich keine Chance mehr, Prinz zu werden. Nur hier konnte ich noch meinen Traum verwirklichen.“ Danach gab es Lokalkolorit, Klamauk und Satire vom Feinsten. Sei es bei der Kofferversteigerung mit dem vergessenen Gepäck von Ex-Bürgermeister Alfons Stumpf, dem Musikzug Ennest oder von Sebastian Edathy, natürlich mit pikantem Inhalt oder bei der Vorstellung der fünf beliebtesten Bibelstellen, natürlich mit der unbefleckten Empfängnis. Eine besondere Huldigung gab es für Christian Popischil und als Gegenstück zum Auftritt der Prinzengarde der Kolpingsfamilie Olpe zeigte die Caritas-Garde, auch mit Rollator und Rolli kann man auf der Bühne richtig fetzen. Und erst weit nach Mitternacht, nach unzähligen Hopfengetränken und Schabau, ertönte es durch die Halle „Hömma, is Schluss.“

Barbara Sander-Graetz

Der Bürgermeister und das Tanzmariechen - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Gartenkralle und Gummihuhn

Natürlich durfte auch zum Programmstart die Gedenkminute für alle Opfer des Alkohols nicht fehlen. Darunter auch der frisch gebackene Vater, der sowohl vor Freude über die Geburt des Nachwuchses den falschen Namen seines Kindes als auch ein falsches Babyfoto an alle Freunde schickte. Doch dann kam der große Augenblick der Prinzenproklamation. Quer über die Tische zog die neue Tollität Prinz Daniel Jleilati auf die Bühne. Der Ex-Kommandant der Roten Funken aus Attendorn war vor einigen Jahren zusammen mit dem damaligen Kattfiller Präsidenten Otto Höffer Teil einer Satirenummer im Programm. „Jetzt haben wir ihn live“, freute sich der Elferrat. Aber auch der neue Prinz, der mit seinen 34 Lenzen normalerweise in der Metallverarbeitung sein Geld verdient, nahm die Insignien der Macht, die rostfreie Gartenkralle und das Gummihuhn, sichtlich gerührt entgegen. „In Attendorn hatte ich keine Chance mehr, Prinz zu werden. Nur hier konnte ich noch meinen Traum verwirklichen.“ Danach gab es Lokalkolorit, Klamauk und Satire vom Feinsten. Sei es bei der Kofferversteigerung mit dem vergessenen Gepäck von Ex-Bürgermeister Alfons Stumpf, dem Musikzug Ennest oder von Sebastian Edathy, natürlich mit pikantem Inhalt oder bei der Vorstellung der fünf beliebtesten Bibelstellen, natürlich mit der unbefleckten Empfängnis. Eine besondere Huldigung gab es für Christian Popischil und als Gegenstück zum Auftritt der Prinzengarde der Kolpingsfamilie Olpe zeigte die Caritas-Garde, auch mit Rollator und Rolli kann man auf der Bühne richtig fetzen. Und erst weit nach Mitternacht, nach unzähligen Hopfengetränken und Schabau, ertönte es durch die Halle „Hömma, is Schluss.“


Quelle:
Barbara Sander-Graetz : „Der Bürgermeister und das Tanzmariechen" - (abgerufen am 26.01.2015) WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/

Nikolaus 2014

Am 6. Dezember erschien der Nikolaus nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei uns Roten Funken...

...allerdings hatte er für uns nicht nur Gutes im Gepäck!
Denn dieser erkundigt sich stets im Voraus, wer welche Schandtat vorzuweisen hat - und da ist von mangelnder Motivation beim Training über durchzechte Nächte bis hin zu mehr oder minder schweren "Verletzungen" alles dabei! Diese kleinen oder auch mal weniger kleinen Fauxpas trat der Nikolaus dann wieder liebend gern vor versammelter Mannschaft breit, sodass der Abend mit genug Lachern gefüllt war. Knecht Ruprecht konnte angesichts einiger Geschichten leider nicht auf einen Rutenschlag verzichten. Fairerweise muss man aber auch betonen, dass es für manch einen Gardisten sogar für lobende Worte seitens des Nikolaus reichte.
Auch die großartige Tombola wurde wie in vergangenen Jahren wieder veranstaltet. Jeder, der einer Nikolausfeier der Roten Funken bereits beiwohnte, wird wissen, welch' spitzen Preise unser Nikolauskomitee dafür jedes Jahr organisiert.

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Auf diesem Wege wünschen wir Euch weiterhin eine besinnliche Adventszeit

Funken Helau!